SUNSET BOARD

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BeitragVerfasst: 17.06.2008, 01:02 
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Kabelträger

Registriert: 07.07.2007, 15:08
Beiträge: 41
Leider habe ich nicht das nötige Kleingeld für eine richtig gute (und entsprechend teure) Anlage, aber ich bin irgendwann mal mit einem Stapel CDs zum örtlichen HiFi-Händler gegangen, um dort mal eine Probehörsession einzulegen. Also habe ich mir für 'ne Stunde oder so im Hörraum einquartiert und diverse Sachen aus dem Bereich der elektronischen Musik eingelegt - der Händler hat zwar etwas seltsam geguckt, aber das war's mir wert. ;)

Aber es ist unglaublich, was selbst in mit 128 kB/s encodierten MP3s steckt, wenn man nur den richtigen Audioprozessor hat. Ich würde meine gute alte Creative Labs Jukebox niemals hergeben, die überflügelt sämtliche neuere Player und auch alle Soundkarten für den PC locker. :)


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Verfasst: 17.06.2008, 01:02 


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BeitragVerfasst: 17.06.2008, 06:10 
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TechnoVictim

Registriert: 08.03.2007, 08:34
Beiträge: 602
@ andreas

... und genau da steckt der klassische brutale denkfehler: eine gute anlage erkennt man eben nicht daran, dass sie aus scheisse kuchen backen kann. sorry, aber anders kann man 128er mp3 durch processingstufen jagen einfach nicht beschreiben. das hat mit hifi nichts mehr zu tun. eine wirklich gute anlage kommt ohne jegliches soundprocessing aus, das heisst linear (sound geht rein, wird verstärkt aber es gibt keine frenquenzspezifischen hübe, also nix bass rein und höhen rein oder ähnliches). man streitet sich sogar heute noch ob die loundess oder der subsonic-filter ein lineares hören verschieben. die von dir zitierte "creative labs jukebox" hat mit musik nichts zu tun, allenfalls mit sound, denn linear ist sie nicht. und eine richtig geniale soundkarte wäre beispielsweise die "turtle beach" von tropez. für die zahlen professionelle studios heute noch ein vermögen, und das model ist gut und gerne seine 10 jahre alt.


@ schrotti

was klassisches ? bitteschön, wie wäre es zum beispiel mit folgendem:
mozart, synfonie nr 40 in g-moll (kv 550), aufgenommen und gespielt von der academy of st. martin in the fields unter der leitung von sir neville mariner. in der gleichen besetzung gibt es eine genauso erstklassische aufnahme der kleinen nachtmusik. habe die als vinyl und cd im schrank stehen. die vinyl klingt wesentlich authentischer, hat aber schon einige knisterer. da hörst du jeden einzelnen bogenstrich, sagenhaft.
auch sehr schön von der dynamik und der resonanz sind die ersten sätze von smetana und der "moldau". und was den druck angeht schlägt keiner richard wagner. die ouverture zum "fliegenden holländer", da rappelts im karton. empfehlenswert ist eine vinyl der deutschen grammophon von karl böhms bayreuth-inszenierung aus dem jahr 1971, die hat nämlich fast keine komprimierung erfahren, nur eine sehr leichte (ist bei klassischen vinylen fast usus, da man mit der spielzeit sonst nicht hin käme oder unmengen an platten brauchen würde. gab es früher auch als "füllschrift"). oder geb dir mal offenbach´s "orpheus in der unterwelt", auch bekannt als der cancan. gegen ende kannst du austesten was die hochtöner aushalten ohne zu klirren.

an direct-to-disc habe ich nicht mehr viel. "101" von depeche mode hüte ich wie meine augäpfel, aber hallo. ein paar "halfspeed-master" sind auch noch da und eine recht geile "4-track-stereo" aufnahme. das ist eine alte decca-vinyl, noch saumässig schwer. "swing meets latin" - es gibt nix geileres als "mardi gras", wenn du jemandem den unterschied zwischen stereo und mono erklären willst.

können wir nichtmal so eine art technik-forum gründen und die letzten 1,5 seiten gleich mit dahin kopieren ?

c.


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BeitragVerfasst: 17.06.2008, 06:34 
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TechnoVictim

Registriert: 08.03.2007, 08:34
Beiträge: 602
@ taschenlampe


röhren sind so eine sache für sich. klar, klingt ganz anders, das lichtgeblunsel drumrum macht auch was weg, aber der beste röhrenverstärker bringt dir eben nichts, wenn die boxen dazu nicht wirklich mitspielen. und da muss man heute leider sehr tief in die tasche greifen, egal ob neu oder gebraucht. klippsch, b&w, focal... spitzenklasse, aber kaum noch zu bezahlen. leider...
dafür gibt es aber mittlerweile sehr geniale transistor- oder mos-fet-verstärker die vom klangbild her schon in anderen dimensionen spielen.

was den vergleich zum surround-amp angeht hast du in einem punkt völlig recht: was eben die wenigsten wissen ist, dass ein klassischer surround-verstärker ein stereo-signal auf dem center-speaker und den beiden hinteren effekt-speakern ausgibt. und das klingt relativ dürftig und war der anlass, dass ich mich lange gegen einen surround-verstärker gewehrt hatte. urpsrünglich hatte ich tatsächlich für zwei systeme geplant, einmal nur für musik hören ein reines stereo-set, fürs homekino dann aber schon surround. beim suchen nach was gescheitem bin ich dann glücklicherweise auf eine hochüberzeugende "kombipackung" gestossen.


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BeitragVerfasst: 17.06.2008, 07:53 
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TechnoVictim

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:shock:

Taschenschlampe? # :confused:

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"Wer ficken will, muss freundlich sein!"


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BeitragVerfasst: 17.06.2008, 08:11 
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TechnoVictim

Registriert: 08.06.2007, 16:53
Beiträge: 8062
@ Diggerman

Dein Kommentar zu Andreas´ Post hat mich erst verwundert. Doch lezendlich kann ich es bestätigen. Ich kann mich noch an die Zeiten erinnern, in denen ich an einer Mittelklasse-Stereo-Analage die Bässe und Höhen fast maximiert habe, nur um aus dem EinsLive Partyservice wengistens etwas dynamik zu zaubern. Bis heute war ich der Meinung, daß solche Regler etwas völlig normales sind, mich aber auch gleichzeitig gewundern, wieso große System wie Marantz solche Regler bzw. Equalizer eigentlich gar nicht bieten. "Wie bitteschön soll ich da den Bass reindrehen, wenn ich ohne nichts von merke".

Zu Surround-Anlagen: Ich bin von einem uralten und ziemlich schlechten Stereosystem auf ein 7.1 System umgestiegen. Vorher waren es Schneider-Boxen, an die 20 Jahre alt. Ja, es kam Musik raus und mit doppelt vorgelagertem Soundprocessing (sowohl an der Soundkarte, als auch am Receiver) kam dann auch Bass raus.
Jetzt ist es ein Teufel G THX 7.1. Ich habe wirklich gedacht, ich werde Welten Unterschied bemerken. Nunja, ich war eher enttäuscht. Es ist zwar ein anderes Hörerlebnis und der Bass lässt sich (verzerrt und damit wieder witzlos) wirklich spürbar machen. Aber so richtig überzeugt bin ich davon nicht. Zur Ehrenrettung muss ich sagen, daß ich sogut wie nur 128er oder 192er mp3 oder Radio in Stereo auf Surround verteilt darüber laufen lasse. Ich arbeite nach wie vor mit Soundprocessing, nur ein Genuß ist das nicht. Nach wie vor gilt die Devise: Von Miniboxen sollte man nicht wirklich was erwarten. Wo das natürliche Volumen fehlt, kann Technik zwar helfen, aber schätzungsweise nie ersetzen.


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BeitragVerfasst: 17.06.2008, 08:17 
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TechnoVictim

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Ach ja, zum Wort "Taschenlampe": "Flutlicht" ist für mein Verständis etwas sehr großes, "Taschenlampe" dann ein zaghafter Versuch in Andeutung.

Solange sich Flutlicht dadurch nicht angegriffen fühlt, noch ok, ansonsten diesbezüglich bitte behutsamer in der Wortwahl sein - oder einfach den original Nickname wählen. Danke.


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BeitragVerfasst: 17.06.2008, 08:23 
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TechnoVictim
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Registriert: 06.03.2008, 21:45
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sysco hat geschrieben:
Ach ja, zum Wort "Taschenlampe": "Flutlicht" ist für mein Verständis etwas sehr großes, "Taschenlampe" dann ein zaghafter Versuch in Andeutung.

Solange sich Flutlicht dadurch nicht angegriffen fühlt, noch ok, ansonsten diesbezüglich bitte behutsamer in der Wortwahl sein - oder einfach den original Nickname wählen. Danke.


Das ist schon o.k. denke ich. :wink:

Flutlicht hat gesten abend noch zu mir gesagt: An einem gescheiten Verstärker gibts genau 2 Knöpfe, Einen um die Lautstärke zu regeln und den andern um das Teil ein und aus zu schalten. Alles andere wiederspricht dem Sinn eines verstärkers. :wink:

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Lass mich Arzt, ich bin durch !


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BeitragVerfasst: 17.06.2008, 08:28 
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TechnoVictim

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@ sysco

ich hoffe mal, dass "flutlicht" das mit der "taschenlampe" als gag schon verstanden hat. falls nicht bitte ich im entschuldigung.


was das thema sound angeht: erwarte von mp3 dateien keine wunder. mal sehen, vielleicht können wir wirklich mal so eine art lexikon oder exkurs in die technik machen und mal so ein paar dinge aufklären.

du hast ein teufel thx und es klingt nach nix ? welches system ist es genau und an welchem verstärker hängt es ? wenn das nicht angepasst ist, dann wird das unter umständen sehr negativ zu buche (oder gehör) schlagen. wenn ich dich richtig interpretiert und verstanden habe, dann musst du den bass sehr verstärken um ihn überhaupt zu hören. aus dem stand fallen mir da schon mögliche ursachen ein:
- subwoofer falsch eingestellt ?
- verstärker zu klein / speaker zu gross ?
- einstellungen falsch gesetzt / falsche anschlüsse ?
- audiomaterial ist ungeeignet ?



@ distorted soul

ich glaube er hätte bei mir viel spass *loooool


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BeitragVerfasst: 17.06.2008, 09:29 
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Reicht euch der Extra-Thread? Wenn weiterhin Bedarf an einem Technik-Subforum besteht, bitte laut schreien.


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BeitragVerfasst: 17.06.2008, 09:31 
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ich benutze auch nie equalizer, meine sony mini-anlage hat glaube ich auch gar keinen (ich hab nur ein recht kleines zimmer, da lohnt sich nichts größeres wobei ich mit dem klang wirklich zufrieden bin). es soll ja möglichts neutral klingen. nur den bass kann man einstellen und der läuft auf der höchsten von drei stufen ohne dass es verzerrt oder zu basslastig klingt.
mein bruder hat zum beispiel eine 5.1 anlage und das geht gar nicht, die boxen sind eben nur für computerspiele und filme aber nicht für musik und der bass wummert meiner meinung nach an den falschen stellen.



aber das ganze ist doch auch subjektiv, wenn man sich jahrelang an eine bestimmte abhöre gewöhnt hat, dann klingt alles andere erstmal "falsch".


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BeitragVerfasst: 17.06.2008, 09:57 
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Kabelträger

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Ich hätte vielleicht nicht High-End-Anlage und MP3-Player im gleichen Atemzug erwähnen sollen, daß dazwischen Welten sind, ist mir natürlich klar. ;) Ich kann nicht sagen, wie linear die Wiedergabe der Creative Labs Jukebox ist, aber den integrierten Equalizer habe ich stets ausgeschaltet, und an meiner Anlage stehen Baß- und Höhenregler immer auf Null. Ich bin in musikalischer Hinsicht "nur" Laie, aber letztendlich zählt für den Musikgenuß ja das Ergebnis (welches wie immer Geschmacksache ist), und wenn da selbst für mich deutlich hörbare Unterschiede zwischen den verschiedenen Geräten auftauchen, bevorzuge ich natürlich das Gerät, welches mir den besseren Hörgenuß verschafft.


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BeitragVerfasst: 17.06.2008, 10:19 
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@Charly: Ich kann jetzt keine Beispiele für referentielle Klassik-Aufnahmen nennen, da muß ich erst meinen Vater fragen :wink: Aber ich weiß z.B., daß der so ein paar Orgel-Platten hat. Da waren immer zwei Sachen auffällig: 1. Was für Bässe die Orgel bringt, so manche amerikanischen Kirchenorgeln haben nämlich Baßpfeifen, daß die Bude scheppert; und 2. was man noch alles an Stimmen, Gehüstel, Schritten, Autos von draußen und sonstwas alles auf der Aufnahme mithört.

Ähnliches kenn ich auch von manchen Platten aus dem Rock/Pop/Jazz-Bereich aus den 70ern oder späten 60ern, wo man gerade bei ruhigeren Liedern manchmal irgendwelche spielenden Kinder auf der Straße oder Kirchenglocken oder so raushört.


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BeitragVerfasst: 17.06.2008, 14:55 
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schrottrocker hat geschrieben:
Was für Bässe die Orgel bringt, so manche amerikanischen Kirchenorgeln haben nämlich Baßpfeifen, daß die Bude scheppert


die orgel ist auch das instrument mit dem größten frequenzspektrum, danach kommt dann das piano.


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BeitragVerfasst: 17.06.2008, 15:03 
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aus dem ben liebrand thread:


Bild


Bild


schrottrocker hat geschrieben:
Ich würd drauf tippen, daß das obere stärker dynamikkomprimiert ist, was dann aber am Signal liegt und nicht an deinen Einstellungen.
Ich glaub, das Thema führen wir am besten auch unter "Audiotechnik" weiter.


würde ich auch sagen, sonst wären die ausschläge viel höher, wie schon gesagt wurde wie auf dem unteren bild


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BeitragVerfasst: 17.06.2008, 15:15 
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TechnoVictim

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stopp !

dynamikkomprimiert heisst nicht höhere ausschläge. dynamik ist der bereich zwischen der leisesten und der lautesten stelle, angegeben und ausgewiesen in dB. im oberen graph ist keine dynamik drin, da hat alles die gleiche lautstärke, wurde komprimiert, klingt also breiig. im unteren ist ein gewisser dynamischer restbereich da, aber auch schon realtiv dürftig. heisst: der untere graph hat die höhere dynamik. das heisst aber noch nicht, dass der bass auch automatisch mehr druck hat.



@ schrotti
orgeln sind dann böse, wenn du die ventile und tasten klackern hörst. die dinger kriegen extrem geile unterschwingungen im tiefbassbereich zu stande. da spielst sich dann viel im alpha-wellen-bereich ab was ein übelst geiles empfinden mit sich bringt. bei einer aufnahme eigentlich nur abspielbar mit analog medien (tonband mit hoher laufgeschwindigkeit) und extrem guten lautsprechern.


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